Ich gehe bei der Anleitung davon aus, das die Gabelbrücke mit Zündschloss schon entfernt wurde und die Abreißschrauben geöffnet wurden.
Plastikdeckel oben ab machen:
Hierfür den Deckel unten vorsichtig auf beiden Seiten an den Haltenasen auseinanderbiegen und Deckel nach oben abziehen.
Zünschloss umdrehen und es geht an die Innereien:
hier rot markiert meine "Hilfe" um aus der Abreißschraube eine Schlitzschraube zu machen, da es mit einem Torx bei dieser hier nicht funktionierte, sie rauszudrehen - also Eisensäge und etwas nachgeholfen, tut dem Deckel weh, aber ging nicht anders
Wenn der Deckel ab ist, sieht es dann so aus:
Hier sieht man jetzt die schwarze Kontaktplatte, an der der Kabelbaum befestigt ist.
Weiterhin der weiße Mitnehmer, der bei Drehung des Zündschlüssels die jeweiligen Kontakte entsprechend brückt
paßt auf die beiden federnd gelagerten Kugeln auf, damit die nicht verloren gehen (im Normalfall fallen die wegen der Schmierung nicht einfach raus, aber trotzdem bißle aufpassen)
Den Mitnehmer entfernen (geht später nur in einer Position wieder drauf, alles easy) und die Kontaktplatte mit Kabelbaum auch raus und beiseite legen.
Dann sieht es im Schloss so aus:
Die weiße Plastik"schale" rausnehmen und der Mechanismus für die Funktion des Sperrbolzens kommt zum Vorschein:
Jetzt muß der Zündschlüssel wieder ins Schloss gesteckt werden und dann den Schließzylinder wie rot dargestellt so drehen, das dieser Arm mit dem Schlitz des Sperrmechanismus fluchtet
HowTo (J/L) Zündschloss zerlegen und Schlüssel anpassen
HowTo (J/L) Zündschloss zerlegen und Schlüssel anpassen
Schöne Grüße
Andi
Lila Pausen 2022:
Almeria 25.04. bis 29.04.
Pannoniaring 29.08. und 30.08.
Andi
Lila Pausen 2022:
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Pannoniaring 29.08. und 30.08.
Re: Zündschloss zerlegen und Schlüssel anpassen
Dann sollte das Ganze so aussehen:
Schloss umdrehen und etwas schütteln oder wie auch immer, damit die Führung rausfallen kann, damit ist dann auch der Sperrbolzen frei und kann vorne aus dem Gehäuse raus.
Hierzu noch kurz eine Info fürs spätere wieder einbauen:
Diese Betätigung zum schieben des Sperrbolzens geht nur in einer Richtung auf die Nut im Bolzen drauf - die beiden markierten Punkte müssen einen beim Zusammenbau anschauen
Dann müssen die beiden Kreuzschrauben entfernt werden, damit sich dieser komplette Arm entfernen lässt:
Den Sperrbolzen hier einfach wegdenken
Zu der messingfarbenen Platte noch: die geht nur in einer Position zu verbauen, daraus ergibt sich dann i.V.m. der ganz unten liegenden Platte, diesem Arm und der Stellung des Zündschlüssels die entsprechend richtige Position beim wieder Zusammenbau
Das ist dann relativ selbsterklärend, wenn ihr soweit seit
Die Feder und die untere Platte muß noch entnommen werden und dann sind wir schon am hinteren Ende des Schließzylinders
Schloss umdrehen und etwas schütteln oder wie auch immer, damit die Führung rausfallen kann, damit ist dann auch der Sperrbolzen frei und kann vorne aus dem Gehäuse raus.
Hierzu noch kurz eine Info fürs spätere wieder einbauen:
Diese Betätigung zum schieben des Sperrbolzens geht nur in einer Richtung auf die Nut im Bolzen drauf - die beiden markierten Punkte müssen einen beim Zusammenbau anschauen
Dann müssen die beiden Kreuzschrauben entfernt werden, damit sich dieser komplette Arm entfernen lässt:
Den Sperrbolzen hier einfach wegdenken
Zu der messingfarbenen Platte noch: die geht nur in einer Position zu verbauen, daraus ergibt sich dann i.V.m. der ganz unten liegenden Platte, diesem Arm und der Stellung des Zündschlüssels die entsprechend richtige Position beim wieder Zusammenbau
Das ist dann relativ selbsterklärend, wenn ihr soweit seit
Die Feder und die untere Platte muß noch entnommen werden und dann sind wir schon am hinteren Ende des Schließzylinders
Schöne Grüße
Andi
Lila Pausen 2022:
Almeria 25.04. bis 29.04.
Pannoniaring 29.08. und 30.08.
Andi
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Re: Zündschloss zerlegen und Schlüssel anpassen
Das ganze sieht dann so aus:
Hier zu noch:
Paßt auf diesen Stift auf, den ich mit dem gelben Pfeil markiert habe.
Der ist federnd gelagert, Stift und Feder werden normal durch Schmiermittel in Position gehalten - nehmt sie aber lieber raus, damit beim Zylinder entfernen die beiden Sachen nicht verloren gehen
Weiterhin sieht man auf dem Bilder eine kupferfarbene Nase rot markiert
Diese Nase ist dafür zuständig, das der Zylinder sich nicht einfach nach oben raus ziehen läßt.
Hierzu (mit Zündschlüssel im Schließzylinder steckend) am besten mit einem kleinen Schraubenzieher (Uhrmacherwerkzeug evtl.) diese Nase nach unten drücken (ist federnd gelagert) und gleichzeitig den Zylinder mit Hilfe des Schlüssels nach oben ziehen.
Mit etwas Geduld läßt sich das bewerkstelligen und ihr haltet dann die Schließzylinder-Einheit samt Schlüssel in den Händen.
Sollte in etwa so aussehen:
Zu diesem Bild ist zu sagen: da hatte ich schon so gut es ging angepasst und die kupferfarbene Platte ist noch nicht wieder drin.
Zum anpassen selber:
Schlüssel vorsichtig aus dem Zylinder ziehen am besten mit Daumen und Zeigefinger den Zylinder so festhalten, das die Plättchen dabei nicht aus Versehen evtl. rausspringen
alle Plättchen aus dem Zylinder rausnehmen auf die kleinen Federn aufpassen, das die nicht verloren gehen
jetzt den Schlüssel, auf den das Schloss angepasst werden soll zur Hand nehmen und dann bin ich so vorgegangen:
erstes Plättchen genommen und in die hinterste Nur des Zylinders gesteckt - Schlüssel rein und schauen, ob der Schlüssel dieses Plättchen oben und unten bündig in den Zylinder zieht
wenn nicht, raus und in die nächste Nut rein und wieder schauen, ob es hier bündig ist.
Wenn es bündig ist, den Zylinder mal ins Schloss stecken und vorsichtig versuchen, es zu drehen - wenn das geht, dann mit den nächsten Plättchen genauso verfahren.
Auf dem Bild ist (bei den beiden Pfeilen) zu erkennen, das 2 Plättchen oben bzw. unten etwas überstehen nachdem der Schlüssel steckt.
Ich hab keine besser passenden Positionen gefunden und mir dann damit geholfen, das ich die betreffenden Plättchen etwas abgefeilt habe.
hierzu will ich aber sagen, das dann die Wahrscheinlichkeit steigen KÖNNTE, das ein anderer Schlüssel auch ins Schloss paßt.
Mir wars wurscht und bevor ich die beiden ganz weglasse (was natürlich auch ginge) hab ich eben etwas Material abgetragen.
Vom Zusammenbau kann ich leider keine Bilder machen, ebensowenig von der Problematik des Schließzylindereinbaus.
Ich versuche es mal zu beschreiben:
Nehmt das kupferfarbene Plättchen und setzt es wieder in die vorderste Position ein
Wenn ihr jetzt in das Gehäuse schaut, seht ihr mehrere Nuten, eine davon ist so breit wie dieses Kupferplättchen
Ich ging davon aus, das das für den Zusammenbau gemacht wurde, es hat mir aber absolut nicht geholfen, weil ich keine Lösung gefunden habe, dieses Plättchen dann ganz unten in den Zylinder zu drücken, damit dieser dann die letzten 2mm gar ins Gehäuse rutscht.
Ich hab es dann so gemacht, das ich den Zylinder so ein das Gehäuse gemacht habe, das ich die Plättchen nicht gleicher Position wie eine Nut hatte, sondern auf Höhe einer Erhebung (erklärt sich wie gesagt von selbst, wenn ihr das vor euch liegen habt.
Dann hab ich mit dem kleinsten Uhrmacher-Schraubenzieher Plättchen für Plättchen rein gedrückt und dabei den Zylinder immer weiter reingeschoben.
Ist etwas frickelig, aber mit Geduld geht das.
Falls jemand eine andere Lösung findet, kann man das ja dann evtl. hier mit in die Anleitung einbauen.
Wenn der Zylinder dann drin ist, dann alles in umgekehrter Richtung wieder zusammen bauen und schon ist es fertig und ein z.B. lästiger zweiter Schlüssel, der mitgenommen werden muß ist Geschichte.
Hier noch die Einzelteile in entsprechender Reihenfolge nochmal (Schließzylinder fehlt, wollte den für die Bilder nicht nochmal rausbauen)
Und wenn ihr alles wieder zusammen habt, sieht das Ganze dann so aus:
Man kann also die Brücke, wenn sie eh ab ist, ruhig mal mit einem mind. 800er Schleifpapier etwas bearbeiten wenn man will
Der Vollständigkeit halber noch:
Ich wollte ein Zubehör-Zündschloss dann entsprechend anpassen, weil ich eben dachte, man bekommt den Zylinder aus dem originalen nicht raus und in Folge von etwas zu hoher Gewalt war, das ein oder zwei der Messingplättchen so verbogen waren, das der Schlüssel die nicht mehr einziehen konnte und es sich so nicht mehr drehen ließ.
Aber: das Zubehör-Zündschloss hat eine andere Schlüsselform - ob das bei jedem so ist, weiß ich nicht.
Fürs eine Schloss der Schlüssel geht von vorne gesehen von links oben nach rechts unten, der andere von rechts oben nach links unten.
Damit kann es sein, das ein Kawa-Schlüssel nicht in ein Zubehör-Zündschloss passt.
Was sich in dem Fall noch machen ließe wäre, die Abdeckung vorne abzumachen und das "Türchen" welches den Schließzylinder vor Schmutz schützen soll und dann den Einsatz, der den Schlüssel führt, rausnehmen und ggf tauschen.
Bei Anmerkungen zur Anleitung, wenn etwas vl. unverständlich geschrieben ist - einfach PN an mich
Hier zu noch:
Paßt auf diesen Stift auf, den ich mit dem gelben Pfeil markiert habe.
Der ist federnd gelagert, Stift und Feder werden normal durch Schmiermittel in Position gehalten - nehmt sie aber lieber raus, damit beim Zylinder entfernen die beiden Sachen nicht verloren gehen
Weiterhin sieht man auf dem Bilder eine kupferfarbene Nase rot markiert
Diese Nase ist dafür zuständig, das der Zylinder sich nicht einfach nach oben raus ziehen läßt.
Hierzu (mit Zündschlüssel im Schließzylinder steckend) am besten mit einem kleinen Schraubenzieher (Uhrmacherwerkzeug evtl.) diese Nase nach unten drücken (ist federnd gelagert) und gleichzeitig den Zylinder mit Hilfe des Schlüssels nach oben ziehen.
Mit etwas Geduld läßt sich das bewerkstelligen und ihr haltet dann die Schließzylinder-Einheit samt Schlüssel in den Händen.
Sollte in etwa so aussehen:
Zu diesem Bild ist zu sagen: da hatte ich schon so gut es ging angepasst und die kupferfarbene Platte ist noch nicht wieder drin.
Zum anpassen selber:
Schlüssel vorsichtig aus dem Zylinder ziehen am besten mit Daumen und Zeigefinger den Zylinder so festhalten, das die Plättchen dabei nicht aus Versehen evtl. rausspringen
alle Plättchen aus dem Zylinder rausnehmen auf die kleinen Federn aufpassen, das die nicht verloren gehen
jetzt den Schlüssel, auf den das Schloss angepasst werden soll zur Hand nehmen und dann bin ich so vorgegangen:
erstes Plättchen genommen und in die hinterste Nur des Zylinders gesteckt - Schlüssel rein und schauen, ob der Schlüssel dieses Plättchen oben und unten bündig in den Zylinder zieht
wenn nicht, raus und in die nächste Nut rein und wieder schauen, ob es hier bündig ist.
Wenn es bündig ist, den Zylinder mal ins Schloss stecken und vorsichtig versuchen, es zu drehen - wenn das geht, dann mit den nächsten Plättchen genauso verfahren.
Auf dem Bild ist (bei den beiden Pfeilen) zu erkennen, das 2 Plättchen oben bzw. unten etwas überstehen nachdem der Schlüssel steckt.
Ich hab keine besser passenden Positionen gefunden und mir dann damit geholfen, das ich die betreffenden Plättchen etwas abgefeilt habe.
hierzu will ich aber sagen, das dann die Wahrscheinlichkeit steigen KÖNNTE, das ein anderer Schlüssel auch ins Schloss paßt.
Mir wars wurscht und bevor ich die beiden ganz weglasse (was natürlich auch ginge) hab ich eben etwas Material abgetragen.
Vom Zusammenbau kann ich leider keine Bilder machen, ebensowenig von der Problematik des Schließzylindereinbaus.
Ich versuche es mal zu beschreiben:
Nehmt das kupferfarbene Plättchen und setzt es wieder in die vorderste Position ein
Wenn ihr jetzt in das Gehäuse schaut, seht ihr mehrere Nuten, eine davon ist so breit wie dieses Kupferplättchen
Ich ging davon aus, das das für den Zusammenbau gemacht wurde, es hat mir aber absolut nicht geholfen, weil ich keine Lösung gefunden habe, dieses Plättchen dann ganz unten in den Zylinder zu drücken, damit dieser dann die letzten 2mm gar ins Gehäuse rutscht.
Ich hab es dann so gemacht, das ich den Zylinder so ein das Gehäuse gemacht habe, das ich die Plättchen nicht gleicher Position wie eine Nut hatte, sondern auf Höhe einer Erhebung (erklärt sich wie gesagt von selbst, wenn ihr das vor euch liegen habt.
Dann hab ich mit dem kleinsten Uhrmacher-Schraubenzieher Plättchen für Plättchen rein gedrückt und dabei den Zylinder immer weiter reingeschoben.
Ist etwas frickelig, aber mit Geduld geht das.
Falls jemand eine andere Lösung findet, kann man das ja dann evtl. hier mit in die Anleitung einbauen.
Wenn der Zylinder dann drin ist, dann alles in umgekehrter Richtung wieder zusammen bauen und schon ist es fertig und ein z.B. lästiger zweiter Schlüssel, der mitgenommen werden muß ist Geschichte.
Hier noch die Einzelteile in entsprechender Reihenfolge nochmal (Schließzylinder fehlt, wollte den für die Bilder nicht nochmal rausbauen)
Und wenn ihr alles wieder zusammen habt, sieht das Ganze dann so aus:
Man kann also die Brücke, wenn sie eh ab ist, ruhig mal mit einem mind. 800er Schleifpapier etwas bearbeiten wenn man will
Der Vollständigkeit halber noch:
Ich wollte ein Zubehör-Zündschloss dann entsprechend anpassen, weil ich eben dachte, man bekommt den Zylinder aus dem originalen nicht raus und in Folge von etwas zu hoher Gewalt war, das ein oder zwei der Messingplättchen so verbogen waren, das der Schlüssel die nicht mehr einziehen konnte und es sich so nicht mehr drehen ließ.
Aber: das Zubehör-Zündschloss hat eine andere Schlüsselform - ob das bei jedem so ist, weiß ich nicht.
Fürs eine Schloss der Schlüssel geht von vorne gesehen von links oben nach rechts unten, der andere von rechts oben nach links unten.
Damit kann es sein, das ein Kawa-Schlüssel nicht in ein Zubehör-Zündschloss passt.
Was sich in dem Fall noch machen ließe wäre, die Abdeckung vorne abzumachen und das "Türchen" welches den Schließzylinder vor Schmutz schützen soll und dann den Einsatz, der den Schlüssel führt, rausnehmen und ggf tauschen.
Bei Anmerkungen zur Anleitung, wenn etwas vl. unverständlich geschrieben ist - einfach PN an mich
Zuletzt geändert von Veidi am 18 Jan 2016 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
Schöne Grüße
Andi
Lila Pausen 2022:
Almeria 25.04. bis 29.04.
Pannoniaring 29.08. und 30.08.
Andi
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- hs1966
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Re: Zündschloss zerlegen und Schlüssel anpassen
Schöne Anleitung Andi,
Eine Frage bzw. Tip noch von mir:
Ich glaube, das mit dem Einsägen der Abreißschrauben kann man sich sparen.
Ich hab das auch schon mal gemacht und einfach die Schraubenköpfe mit einem Bohrer abgebohrt.
Die Schrauben sind, glaube ich, M4 Gewinde.
Einfach die Schraube in der Mitte ankörnen und mit einem etwas größeren Bohrer (4,5 mm) den Kopf abbohren.
Wenn man weit genug drin ist, also etwa die Bundhöhe des Schraubenkopfes erreicht hat, dann reißt der Kopf von selbst ab.
Dann kannst Du bequem den Deckel abnehmen und die Schraubenstummel herausdrehen.
Die gehen ganz locker raus, denn die sind weder mit Loctite noch sonst irgendwas eingesetzt.
Anschließend einfach durch eine in der Größe gleiche Inbusschraube ersetzen und fertig
Eine Frage bzw. Tip noch von mir:
Ich glaube, das mit dem Einsägen der Abreißschrauben kann man sich sparen.
Ich hab das auch schon mal gemacht und einfach die Schraubenköpfe mit einem Bohrer abgebohrt.
Die Schrauben sind, glaube ich, M4 Gewinde.
Einfach die Schraube in der Mitte ankörnen und mit einem etwas größeren Bohrer (4,5 mm) den Kopf abbohren.
Wenn man weit genug drin ist, also etwa die Bundhöhe des Schraubenkopfes erreicht hat, dann reißt der Kopf von selbst ab.
Dann kannst Du bequem den Deckel abnehmen und die Schraubenstummel herausdrehen.
Die gehen ganz locker raus, denn die sind weder mit Loctite noch sonst irgendwas eingesetzt.
Anschließend einfach durch eine in der Größe gleiche Inbusschraube ersetzen und fertig
Es wurde schon alles gesagt! "Nur noch nicht von jedem"!