Quitschende Bremsen bei Ampelbremsung von 15 auf 0
Quitschende Bremsen bei Ampelbremsung von 15 auf 0
Hi @ all
Ich hatte lange Zeit das Problem, dass wenn ich mich bremsend einer Ampel genähert habe, meine Kupelz mich sofort am nervigen "Uiiik Uiiiik" Geräusch erkannt haben.
Alle Ratschläge wir Bremsbeläge mit ner Pfeile anfasen oder die Bremszange reinigen waren nicht Erfolgreich.
Die Lösung:
hauchdünne Dichtungen zwischen Felge und Bremsscheibe ca. 0,5 mm dick. Diese werden von KAWA serienmäßig an der ZRX1100 verbaut. Siehe 11009
Diese kosten ca. 15-18€; das nervende Geräusch ist weg, unbezahlbar
Gruß
Ich hatte lange Zeit das Problem, dass wenn ich mich bremsend einer Ampel genähert habe, meine Kupelz mich sofort am nervigen "Uiiik Uiiiik" Geräusch erkannt haben.
Alle Ratschläge wir Bremsbeläge mit ner Pfeile anfasen oder die Bremszange reinigen waren nicht Erfolgreich.
Die Lösung:
hauchdünne Dichtungen zwischen Felge und Bremsscheibe ca. 0,5 mm dick. Diese werden von KAWA serienmäßig an der ZRX1100 verbaut. Siehe 11009
Diese kosten ca. 15-18€; das nervende Geräusch ist weg, unbezahlbar
Gruß
Zuletzt geändert von Gast am 24 Apr 2006 16:56, insgesamt 2-mal geändert.
@ Terrini
Willst du damit sagen das alle Werkstätten die Kupferpaste benutzen um das Quitschen zu beseitigen scheisse machen ?
In unserer Werkstatt haben wir sogar mal ne TSI bezüglich "Quitschen beim Bremsen" bekommen,wo ausdrücklich darauf hingewiesen wird,das man dann Kupferpaste nehmen soll. Ist zwar jetzt aus dem Automobilbereich abgeleitet,kann aber meiner Meinung nach Problemlos aufs Zweirad übertragen werden. Was geht den an den Kolben bzw Sätteln kaputt wenn man Kupferpaste auf die Klötze aufträgt bezüglich der Wärmeabfuhr ???
Klär mich doch mal bitte auf,was ich in meinen 13 Jahren Berufserfahrung und unsere Werkstatt 50 Jahre lang falsch macht. Von den Herstellern mal abgesehen
PS: Nicht das du dich jetzt angepisst fühlst,finde das jetzt ne Ideale Diskussionsgrundlage
Willst du damit sagen das alle Werkstätten die Kupferpaste benutzen um das Quitschen zu beseitigen scheisse machen ?
In unserer Werkstatt haben wir sogar mal ne TSI bezüglich "Quitschen beim Bremsen" bekommen,wo ausdrücklich darauf hingewiesen wird,das man dann Kupferpaste nehmen soll. Ist zwar jetzt aus dem Automobilbereich abgeleitet,kann aber meiner Meinung nach Problemlos aufs Zweirad übertragen werden. Was geht den an den Kolben bzw Sätteln kaputt wenn man Kupferpaste auf die Klötze aufträgt bezüglich der Wärmeabfuhr ???
Klär mich doch mal bitte auf,was ich in meinen 13 Jahren Berufserfahrung und unsere Werkstatt 50 Jahre lang falsch macht. Von den Herstellern mal abgesehen
PS: Nicht das du dich jetzt angepisst fühlst,finde das jetzt ne Ideale Diskussionsgrundlage
Gruß Chokri # 577
ich denke wenn man diese Asbestpads auf den Kolben hat wie bei den original Sätteln dann sind diese unter anderem auch für die Schwingungsdämpfung zuständig, beschmiert man die jetzt mit Paste setzt sich die wenig dichte Oberfläche zu und bildet so eine Wärmeleitung wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, deswegen sollte man es bei denen lassen. Bei den Sätteln der Gixxer, welche keine Asbestpads haben sondern nur die blanken Stahlhülsen an den Belägen anliegen, kann man das wohl problemlos machen - allerdings würde ich es als erstes mit den Papierscheiben unter den Bremsscheiben probieren.
- Terrini
- Pimperella die Fruchtbarkeitsgöttin
- Beiträge: 7034
- Registriert: 18 Sep 2002 17:59
- ZXR-Modellreihe: anderes Mopped
- Kontaktdaten:
@J-Racer
bemühe doch bitte die "Suche-Funktion", damit ich den ganzen Serm nicht zum 50sten Mal niederschreiben muß.
Sollte Deine, oder auch andere Werkstätten tatsächlich Kupferpaste (oder ähnliches) auf mit Hitzeisolatoren versehene Bremskolben auftragen, so muß ich allerdings an jeglichem Sachverstand zweifeln.
Die Unwissenheit wird aber wohl darin begründet sein, dass im Automobilen Großserienbau gar keine Hitzeisolatoren verwendet werden! Woher soll man also wissen, dass das Auftragen von Paste die Funktion der Bremse eher schmälert. Für das Entfernen von Quitschen/Schwingungen ein etwas hoher Preis, meinst Du nicht?
Ist übrigens ein chemischer Prozess, der durch das Auftragen von Paste auf Hitzeisolatoren in Kraft gesetzt wird. Hat mit Werkstatt- und Bremsenerfahrung nicht allzuviel zu tun.
Um Deine Frage zu beantworten, was denn an der Bremsanlage kaputt geht, hier eine kurze Erklärung:
Die Isolatoren sind aus einem trockenen und spröden Material (Asbest ist übrigens nicht enthalten, Fugu) und müssen auch in diesem Zustand bleiben. Zumindest ist der Hersteller dieser Ansicht. Die Aufgabe der Isolatoren ist die Ableitung und Verteilung von Wärme, damit die Bremse auch über längere Zeit funktionstüchtig bleibt und die Bremsflüssigkeit nicht vorzeitig gekocht wird. Wird Paste auftragen, tränkt man die Isolatoren damit. In der Konsequenz wird Wärme nun gebündelt und direkt an die Bremskolben weitergeleitet. Sinn und Funktion der Isolatoren wird somit ausser Kraft gesetzt, da Paste sich nicht verflüchtigt, sondern als hervorragender Wärmeleiter funktioniert. Man kann auch sagen, das der Siedepunkt herabgesetzt wird.
Wenn man sich die Bremskolben anschaut, bzw. weiß wie sie aussehen, wird einen Unterschied zum Automobilen Bremskolben feststellen.
Deswegen sollte keine Paste aufgetragen werden. Übrigens - auch wenn meine Erfahrung inzwischen etwas über 30 Jahre beträgt, so übertrage ich Erfahrungen nicht 1:1 auf andere Sachen, die ich vermeintlich kenne, sondern beschäftige mich jedes Mal neu damit. So lernt man ganz nebenbei immer wieder Neues und macht eventuell sogar weniger Fehler
bemühe doch bitte die "Suche-Funktion", damit ich den ganzen Serm nicht zum 50sten Mal niederschreiben muß.
Sollte Deine, oder auch andere Werkstätten tatsächlich Kupferpaste (oder ähnliches) auf mit Hitzeisolatoren versehene Bremskolben auftragen, so muß ich allerdings an jeglichem Sachverstand zweifeln.
Die Unwissenheit wird aber wohl darin begründet sein, dass im Automobilen Großserienbau gar keine Hitzeisolatoren verwendet werden! Woher soll man also wissen, dass das Auftragen von Paste die Funktion der Bremse eher schmälert. Für das Entfernen von Quitschen/Schwingungen ein etwas hoher Preis, meinst Du nicht?
Ist übrigens ein chemischer Prozess, der durch das Auftragen von Paste auf Hitzeisolatoren in Kraft gesetzt wird. Hat mit Werkstatt- und Bremsenerfahrung nicht allzuviel zu tun.
Um Deine Frage zu beantworten, was denn an der Bremsanlage kaputt geht, hier eine kurze Erklärung:
Die Isolatoren sind aus einem trockenen und spröden Material (Asbest ist übrigens nicht enthalten, Fugu) und müssen auch in diesem Zustand bleiben. Zumindest ist der Hersteller dieser Ansicht. Die Aufgabe der Isolatoren ist die Ableitung und Verteilung von Wärme, damit die Bremse auch über längere Zeit funktionstüchtig bleibt und die Bremsflüssigkeit nicht vorzeitig gekocht wird. Wird Paste auftragen, tränkt man die Isolatoren damit. In der Konsequenz wird Wärme nun gebündelt und direkt an die Bremskolben weitergeleitet. Sinn und Funktion der Isolatoren wird somit ausser Kraft gesetzt, da Paste sich nicht verflüchtigt, sondern als hervorragender Wärmeleiter funktioniert. Man kann auch sagen, das der Siedepunkt herabgesetzt wird.
Wenn man sich die Bremskolben anschaut, bzw. weiß wie sie aussehen, wird einen Unterschied zum Automobilen Bremskolben feststellen.
Deswegen sollte keine Paste aufgetragen werden. Übrigens - auch wenn meine Erfahrung inzwischen etwas über 30 Jahre beträgt, so übertrage ich Erfahrungen nicht 1:1 auf andere Sachen, die ich vermeintlich kenne, sondern beschäftige mich jedes Mal neu damit. So lernt man ganz nebenbei immer wieder Neues und macht eventuell sogar weniger Fehler
keinen Bock mehr auf Signaturen
Also wenn ich das Ganze jetzt richtig Verstanden habe,entstehen nur Probleme bezüglich der Bremsflüssigkeit ? Auf wieviel Grad kommt denn die Flüssigkeit,wenn die Wärme weitergeleitet wird durch die Kupferpaste,
und wieviel Grad hält eine Normale DOT 4 Bremsflüssigkeit aus ?
Das mit der erfahrung 1:1 übernehmen,gebe ich dir Recht. Doch denke ich das ein PKW und ein Motorrad doch in vielen sachen eng beieinander liegen. Und ich mir erlauben darf gewisse Vergleiche untereinander zu ziehen.
PS: Deine Antwort klingt gut,doch möchte ich dies Genauer wissen,sprich den oben genannten Temperaturen. Bezüglich des "Suche" tipps,hätte es gereicht wenn du mich darauf verwiesen hättest. So hättest du dir das Schreiben jetzt erspart
und wieviel Grad hält eine Normale DOT 4 Bremsflüssigkeit aus ?
Das mit der erfahrung 1:1 übernehmen,gebe ich dir Recht. Doch denke ich das ein PKW und ein Motorrad doch in vielen sachen eng beieinander liegen. Und ich mir erlauben darf gewisse Vergleiche untereinander zu ziehen.
PS: Deine Antwort klingt gut,doch möchte ich dies Genauer wissen,sprich den oben genannten Temperaturen. Bezüglich des "Suche" tipps,hätte es gereicht wenn du mich darauf verwiesen hättest. So hättest du dir das Schreiben jetzt erspart
Gruß Chokri # 577
Einer von vielen Beiträgen zu dem Thema
http://www.zxr750.de/board/vie ... php?t=6512
Im übrigen habe ich noch nie erlebt, daß die Kupferpastenlösung wesentlich länger als wenige hundert kilometer anhält, wenn überhaupt so lange. Von daher würde ich mir die Schmiererei gleich von Anfang an sparen.
Gruß
Bernd
http://www.zxr750.de/board/vie ... php?t=6512
Im übrigen habe ich noch nie erlebt, daß die Kupferpastenlösung wesentlich länger als wenige hundert kilometer anhält, wenn überhaupt so lange. Von daher würde ich mir die Schmiererei gleich von Anfang an sparen.
Gruß
Bernd
@ Klaus
Es will mir einfach nicht in den Kopf gehen,das wenn man Kupferpaste nimmt die Bremsanlage so derart Thermich beansprucht wird ! Dann müßte man non-stop auf der Bremse stehen (Das macht doch keine sau). Grad beim Motorrad,wo die Bremsanlage gut gekühlt wird,da sie Frei in dem Fahrtwind steht. Die größte Thermische belastung entsteht durch die Bremsscheibe. Die wird dann noch zusätzlich durch die Bohrungen gekühlt. Das die Bremskolben dann die Temperaturen von den Belägen aufnehmen und an die Bremsflüssigkeit weitergeben ist auch korrekt,doch man schaue sich mal die Auflagefläche der Kolben zu den Belägen an ! Soviel ist das nicht wo die Tragen (von der Fläche her),somit können die auch nicht so viel an Temperatur bekommen,als wenn die Fläche ausgefüllt währe (Sprich der Rückseite des Kolbens). Bezüglich des Siedepunktes der Bremsflüssigkeit,der geht bei DOT 4 dem Billigsten aller Billigsten bis mindestens 290 Grad. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich denke das eine Temperatur zunahme durch die Kupferpaste entsteht,aber die im Rahmen bleibt !
Nach Terrinis aussage müßte man die Hersteller der Pasten verklagen,denn das währe ja Lebensgefährlich wenn man diese Benutzt
@ Börni Die Paste hält und es entstehen keine Probleme.
Ich sehe die Fahrzeuge ja wieder zur nächsten Wartung,und da ist das Zeug noch drauf und Quitschen tut da auch nichts mehr.
So,weiter gehts. *Dong* nächste Runde
Es will mir einfach nicht in den Kopf gehen,das wenn man Kupferpaste nimmt die Bremsanlage so derart Thermich beansprucht wird ! Dann müßte man non-stop auf der Bremse stehen (Das macht doch keine sau). Grad beim Motorrad,wo die Bremsanlage gut gekühlt wird,da sie Frei in dem Fahrtwind steht. Die größte Thermische belastung entsteht durch die Bremsscheibe. Die wird dann noch zusätzlich durch die Bohrungen gekühlt. Das die Bremskolben dann die Temperaturen von den Belägen aufnehmen und an die Bremsflüssigkeit weitergeben ist auch korrekt,doch man schaue sich mal die Auflagefläche der Kolben zu den Belägen an ! Soviel ist das nicht wo die Tragen (von der Fläche her),somit können die auch nicht so viel an Temperatur bekommen,als wenn die Fläche ausgefüllt währe (Sprich der Rückseite des Kolbens). Bezüglich des Siedepunktes der Bremsflüssigkeit,der geht bei DOT 4 dem Billigsten aller Billigsten bis mindestens 290 Grad. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich denke das eine Temperatur zunahme durch die Kupferpaste entsteht,aber die im Rahmen bleibt !
Nach Terrinis aussage müßte man die Hersteller der Pasten verklagen,denn das währe ja Lebensgefährlich wenn man diese Benutzt
@ Börni Die Paste hält und es entstehen keine Probleme.
Ich sehe die Fahrzeuge ja wieder zur nächsten Wartung,und da ist das Zeug noch drauf und Quitschen tut da auch nichts mehr.
So,weiter gehts. *Dong* nächste Runde
Gruß Chokri # 577
Gehen auch nicht so schnell kaputt wie ein Helm.J-Racer hat geschrieben:
Pampers bindet man sich ja auch auf den Kopf
Die Paste verwendest Du wenn die Kolben keine Isolatoren haben.
Z.B. an den Gixxersätteln.
Hab für meine L ne gebrauchte Bremsanlage gekauft. Da hatte ich das Problem, daß sich die Isolatoren aufgelöst haben. Gerade durch die Paste.
Bei mir kommt´s nimmer dran, dann ist Ruhe.
Ob jetzt Kupferpaste termisch zuviel oder zu wenig weiterleitet weis ich gerad nicht. Das Quietschen einer Bremse damit zu beheben ist allerdings Pfusch! Damals, als ich noch mit einer BWM R 45 angefangen habe (wer hat da gerade gelacht?! ), hats auch ständig gequietscht. Das Einlegen der Beläge in Kupferpaste hat mal gerade gar nichts gebracht.
Ein Bekannter hat´s dann bei der ZXR gemacht - mäßiger Erfolg. Daher, wer Nägel mit Köpfen machen will, der floatet und Ruhe is`
gruß
Bernd
Ein Bekannter hat´s dann bei der ZXR gemacht - mäßiger Erfolg. Daher, wer Nägel mit Köpfen machen will, der floatet und Ruhe is`
gruß
Bernd
Hmm,komisch. Bei mir Funktionierts. Bin da anscheinend der Einzige
Anscheinend bin ich auch der Einzige der pro Kupferpaste ist
Egal,ich werde das Zeug weiter verwenden. Warum auch nicht,
hab noch keine schlechte Erfahrung damit gesammelt,unsere und viele andere Werkstätten auch nicht
In diesem sinne .........
*edit* Gibt mal rein Spaßhalber bei Google oder ähnlichen "Kupferpaste" ein. Ihr werdet staunen was da so drin steht
Nebenbei hab ich noch das gefunden ...... http://www.motorradonline.de/d/4445?_rubrik=4105
Ach,die haben doch bestimmt auch keine Ahnung (Zumal die noch sowas Online stellen )
Anscheinend bin ich auch der Einzige der pro Kupferpaste ist
Egal,ich werde das Zeug weiter verwenden. Warum auch nicht,
hab noch keine schlechte Erfahrung damit gesammelt,unsere und viele andere Werkstätten auch nicht
In diesem sinne .........
*edit* Gibt mal rein Spaßhalber bei Google oder ähnlichen "Kupferpaste" ein. Ihr werdet staunen was da so drin steht
Nebenbei hab ich noch das gefunden ...... http://www.motorradonline.de/d/4445?_rubrik=4105
Ach,die haben doch bestimmt auch keine Ahnung (Zumal die noch sowas Online stellen )
Gruß Chokri # 577
- Klaus69
- Flachi-Brandstifter
- Beiträge: 11770
- Registriert: 20 Sep 2002 11:51
- ZXR-Modellreihe: L (93-95)
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Beim Auto nutze ich auch Kupferpaste und es gibt auch Motorrad Modelle bei denen das ohne Probleme geht ( und hilft ). Aber bei den ZXR Modellen gibt es eben noch die Pads an den Kolben die ich bei den betreffenden Fahrzeugen so noch nicht gesehen habe.
Aber Bremse ist halt Bremse egal wie sie nun im Detail aufgebaut ist...
Aber Bremse ist halt Bremse egal wie sie nun im Detail aufgebaut ist...
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin, 1759
Benjamin Franklin, 1759
@J-racer:
Mag ja sein, daß Kupferpaste bei vielen Modellen das Quietschen abstellt, das will hier ja auch niemand bezweifeln. Allerdings ist so etwas nicht mehr als ein Schraubertipp, denn es werden nur die Symptome beseitigt, nicht aber die Ursachen.
Bei einer undichten Gabel schmierst du ja auch kein Silikon auf die Staubkappen, sondern tauscht die Simmeringe aus, damit es wieder dicht ist (vermute ich jetzt mal so )
Gruß
Bernd
Mag ja sein, daß Kupferpaste bei vielen Modellen das Quietschen abstellt, das will hier ja auch niemand bezweifeln. Allerdings ist so etwas nicht mehr als ein Schraubertipp, denn es werden nur die Symptome beseitigt, nicht aber die Ursachen.
Bei einer undichten Gabel schmierst du ja auch kein Silikon auf die Staubkappen, sondern tauscht die Simmeringe aus, damit es wieder dicht ist (vermute ich jetzt mal so )
Gruß
Bernd
@ Klaus Du kannst mir doch nicht nah genug sein
Scherz beiseite,ist schon OK. Ich weiß doch was ihr meint.
@ Börni Die Ursache wird dadurch behoben. Wie gesagt sind das Schwingungen zwischen Belag und Sattel. Es gibt Bremsklötze mit Dämmelementen und welche ohne. Die wo keine haben,sind nur aus Kostengründen "Nakisch". Bei diesen benutzt man halt Kupferpaste.
PS: Dein Vergleich trifft es nicht mal annähernd
Ich denke wir haben jetzt alles dazu gesagt. Warten wir noch auf Terrinis antwort bezüglich den Temperaturen,dann sehen wir weiter
Scherz beiseite,ist schon OK. Ich weiß doch was ihr meint.
@ Börni Die Ursache wird dadurch behoben. Wie gesagt sind das Schwingungen zwischen Belag und Sattel. Es gibt Bremsklötze mit Dämmelementen und welche ohne. Die wo keine haben,sind nur aus Kostengründen "Nakisch". Bei diesen benutzt man halt Kupferpaste.
PS: Dein Vergleich trifft es nicht mal annähernd
Ich denke wir haben jetzt alles dazu gesagt. Warten wir noch auf Terrinis antwort bezüglich den Temperaturen,dann sehen wir weiter
Gruß Chokri # 577